Schweizer Geschäftsnachrichten

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Klaus Schwab und das WEF hatten sich zerstritten. Nun wollen sie sich wieder vertragen

Der Streit zwischen Klaus Schwab und dem WEF-Stiftungsrat scheint beizulegen zu sein. Eine einvernehmliche Vereinbarung soll die Beziehung wieder normalisieren und den Fortbestand des Weltwirtschaftsforums in der Schweiz sichern. Dies ist eine wichtige Entwicklung für Schweizer Unternehmen, die vom WEF profitieren.

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Spender-Mystery in Genf: Pierre Maudet bekam Geld für Wahlkampf im Namen von toten Freisinnigen

In Genf wurde bekannt, dass der ehemalige FDP-Politiker Pierre Maudet für seinen Wahlkampf Spenden von verstorbenen Freisinnigen erhalten haben soll. Dieses Skandal kann schwerwiegende Folgen für Maudets politische Karriere und den Ruf der Schweizer FDP haben. Für Schweizer Unternehmer ist dieser Fall ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, stets integer und transparent mit Finanzen umzugehen.

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Selbst die Migros bezahlt für ein Nivea-Deo mehr als die Einkaufstouristen – nun wird die Weko aktiv

Interessante Entwicklung im Schweizer Einzelhandel: Kosmetikkonzern Beiersdorf gerät unter Druck, da Detailhändler wie die Migros für Markenhersteller wie Nivea deutlich mehr bezahlen müssen als Einkaufstouristen. Die Wettbewerbsbehörde WEKO prüft nun, inwiefern das Gesetz gegen die Hochpreisinsel Schweiz greifen kann. Für Schweizer Unternehmen bedeutet dies möglichen Handlungsbedarf bei Preisgestaltung und Wettbewerbsfähigkeit.

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«One More Time» als Kulturgut: Emmanuel Macron will French House zum Weltkulturerbe machen

Der Artikel zeigt, dass Frankreich beabsichtigt, den French House als Teil des Weltkulturerbes zu etablieren. Dies könnte für Schweizer Unternehmen interessant sein, da der Trend zur Valorisierung von Kulturgütern neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen kann, z.B. in den Bereichen Tourismus, Musik oder Lifestyle.

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Er will auch spielen: der neue Azzurri-Trainer Gennaro Gattuso und der Kampf gegen sein Image

Gennaro Gattuso, der als berüchtigter Wadenbeißer galt, übernimmt nun als Nationaltrainer die italienische Fußballnationalmannschaft. Mit seiner harten Spielweise soll er die Azzurri aus der Krise führen. Viele Experten glauben, dass Gattuso mehr Potenzial als Trainer hat und den italienischen Fußball wieder auf Erfolgskurs bringen kann.

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Ein Freier stattet eine Prostituierte mit einem BMW aus. Dann wird er gnadenlos abgezockt

Dieser Artikel zeigt, wie Schweizer Unternehmer vor Betrug und Abzocke im Rotlichtmilieu gewarnt sein müssen. Die Geschichte verdeutlicht, dass Vertrauen in solchen Geschäften oft missbraucht wird und hohe finanzielle Verluste drohen. Vorsicht ist daher bei ungewöhnlichen Geschäftsanfragen aus diesem Bereich geboten.

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Streit um UBS-Kapitalregeln: Bankenfreundliche Parlamentarier bremsen den Bundesrat

Der Bundesrat strebt eine Verschärfung der Kapitalregeln für die UBS an, um die Finanzstabilität zu erhöhen. Allerdings bremsen bankenfreundliche Parlamentarier dieses Vorhaben. Dies könnte zu einer Aufweichung der geplanten Reform führen und ist daher für Schweizer Unternehmer von Interesse.

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Mehr als 110 Millionen Europäer sind gesundheitsschädlichem Verkehrslärm ausgesetzt

Schweizer Unternehmer sollten sich der wachsenden Lärmbelastung durch den Verkehr bewusst sein. In Deutschland ist das Problem am größten, aber auch in der Schweiz ist ein bestimmtes Verkehrsmittel besonders laut. Gesundheitsschäden durch Lärm werden zunehmend zu einem ernsten Geschäftsrisiko, das es zu adressieren gilt.

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Deutschlands Regierung und die Länder einigen sich auf ein Investitionspaket: Steuerausfälle soll der Bund erstatten

Deutschlands Regierung und Länder einigen sich auf ein Investitionspaket, um Steuerausfälle der Unternehmen auszugleichen. Schweizer Unternehmer können von dieser Entlastungsmaßnahme lernen und ähnliche Vereinbarungen mit ihren Regierungen anstreben, um in Krisenzeiten besser unterstützt zu werden.

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Dutzende Soldaten in der Türkei wegen «Terrorverdachts» festgenommen

Schweizer Unternehmer sollten die Festnahmen von Dutzenden Soldaten in der Türkei aufgrund von "Terrorverdacht" aufmerksam verfolgen. Die Vorwürfe gegen die Soldaten wegen angeblicher Verbindungen zur Gülen-Bewegung könnten sich auch auf Geschäftsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei auswirken.

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DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Krise in Syrien: Attentäter reisst in Kirche in Damaskus 25 Menschen in den Tod – unbekannte Gruppe reklamiert Anschlag für sich

Der Machtwechsel in Syrien nach der Einnahme von Damaskus durch islamistische Rebellen birgt große Herausforderungen für Schweizer Unternehmen. Die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung des Landes erschwert Geschäftsaktivitäten und erhöht das Risiko für Investitionen. Schweizer Unternehmer sollten die Lage aufmerksam beobachten und flexibel auf Veränderungen reagieren.

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Ein Doppelmörder tötet auf Freigang eine weitere Frau – laut einer externen Untersuchung war der Rückfall «schwer zu verhindern»

Die Tragödie in Basel zeigt, dass Resozialisierung von straffälligen Personen eine große Herausforderung ist. Unternehmer sollten Initiativen zur Förderung der Wiedereingliederung in die Gesellschaft unterstützen, um solche Fälle in Zukunft zu vermeiden. Geschäftliche Engagement für Sozialarbeit und Prävention kann Schweizer Unternehmen ein positiveres Image verleihen.

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